Zitat des Tages & Spruch der Woche
In der Datenbank befinden sich zur Zeit schon über 5.900 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jeden Tag (bzw. jede Woche) wählt das Script aus dem Bestand automatisch ein neues Zitat des Tages bzw. Spruch der Woche aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Lauft nicht abermals zum Leihhaus; das bedeutet stets den Untergang dessen, der ein Darlehen nimmt. Honore de Balzac
bei
Zitate des Tages
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Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen. aus China
auf
Zitate Gratis
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Suchwort/ Suchbegriff: johann gottlieb -
Es wurde/n durchsucht: alles
- Es werden max. 9 Zitate angezeigt.
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Hier sehen Sie Zitate, Weisheiten bzw. Sprüche bekannter Personen welche enthalten: johann gottlieb (alles wurde/n durchsucht) |
Es wurden 13 zutreffende Ergebnisse in der zitate-gratis.de Datenbank gefunden.
Der wahrhaften, aus sich selber ruhenden Größe gefallen nicht Bildsäulen, von der Mitwelt errichtet, oder der Beiname des Großen und der schreiende Beifall und die Lobpreisungen der Menge.
Johann Gottlieb Fichte
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Es enthält diese alte, ehrwürdige Urkunde die tiefsinnigste und erhabenste Weisheit und stellt Resultate auf, zu denen alle Philosophie am Ende doch wieder zurück muss.
Johann Gottlieb Fichte
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Nicht eigentlich redet der Mensch, sondern in ihm redet die menschliche Natur und verkündigt sich andern seinesgleichen.
Johann Gottlieb Fichte
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Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen Natur, dass der Mensch als Sünder geboren werde.
Johann Gottlieb Fichte
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Aller Tod in der Natur ist Geburt, und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens.
Johann Gottlieb Fichte
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Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst.
Johann Gottlieb Fichte
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Die Wurzel aller Sittlichkeit ist die Selbstbeherrschung.
Johann Gottlieb Fichte
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Soll etwas gelingen, so bedarf es bei allem Nachdenken noch eines sicheren Taktes, welcher nur durch frühe Übung und Angewöhnung gewonnen wird.
Johann Gottlieb Fichte
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Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben, es sei denn, dass er sich als Ewiges erfasse.
Johann Gottlieb Fichte
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