Zitate von Autor/Quelle: Heinrich Heine
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Die Eitelkeit andrer ist uns deshalb unerträglich, weil sie die unsrige verletzt. La Rochefoucauld
bei
Zitate des Tages
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Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung. Arthur Schopenhauer
auf
Zitate Gratis
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Die Zitate, Aphorismen oder Lebensweisheiten welche angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Heinrich Heine |
Es wurden 92 zutreffende Ergebnisse in der zitate-gratis.de Datenbank gefunden.
Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben.
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Weise erdenken die neuen Gedanken und Narren verbreiten sie.
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Was schert mich Weib, was schert mich Kind! Ich trage weit bessres Verlangen, lass' sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind.
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Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.
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Und scheint die Sonne noch so schön, am Ende muss sie untergehn.
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Und mein Stamm sind jene Asra, welche sterben, wenn sie lieben.
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Und ein Narr wartet auf Antwort
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Und da keiner wollte leiden, dass der andre für ihn zahle, zahlte keiner von den beiden.
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Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig
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