Zitat des Tages & Spruch der Woche
In der Datenbank befinden sich zur Zeit schon über 5.900 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jeden Tag (bzw. jede Woche) wählt das Script aus dem Bestand automatisch ein neues Zitat des Tages bzw. Spruch der Woche aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
Möglich ist die Anzeige auf Ihrer Webseite per JavaScript, PHP Sourcecode oder auch als transparentes .gif Bild! Infos und Quelltexte zum Einbau finden Sie hier >>> Zitate einbauen - Quellcodes
Erhalten Sie Zitate & Sprüche die sich täglich bzw. jede Woche ändern!
Wenn Sie ein Zitat bzw. einen Spruch von Zitate-Gratis.de auf Ihrer Webseite, oder anderweitig nutzen, können Sie davon ausgehen, dass wir vom Autor eine Freigabe haben oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren verstorben ist und keine Freigabe nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch bzw. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten. Aristoteles
bei
Zitate des Tages
|
Das habe ich ihm dann auch
verbal gesagt. Mario Basler
auf
Zitate Gratis
|
|
Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich Zitate, Sprüche und Aphorismen auf Ihrer Webseite einblenden! Vollautomatisch als Bild, .php Code oder Java Script.
|
Suchwort/ Suchbegriff: heinrich von kleist -
Es wurde/n durchsucht: alles
- Es werden max. 9 Zitate angezeigt.
|
Hier sehen Sie Zitate, Weisheiten bzw. Sprüche bekannter Personen welche enthalten: heinrich von kleist (alles wurde/n durchsucht) |
Es wurden 143 zutreffende Ergebnisse in der zitate-gratis.de Datenbank gefunden.
Wir begegnen uns, drei Frühlinge lieben wir uns, und eine Ewigkeit fliehen wir wieder auseinander!
Heinrich von Kleist
|
Wie unglücklich wäre ich, wenn ich nicht mehr stolz sein könnte!
Heinrich von Kleist
|
Wie soll ich es möglich machen, in einem Briefe etwas so Zartes, als ein Gedanke ist, auszuprägen? Ja, wenn man Tränen schreiben könnte.
Heinrich von Kleist
|
Wie manches regt sich in der Brust der Frauen, das für das Licht des Tages nicht gemacht.
Heinrich von Kleist
|
Wie können wir uns getrauen, in den Plan einzugreifen, den die Natur für die Ewigkeit entworfen hat, da wir nur ein so unendlich kleines Stück von ihm, unser Erdenleben, überblicken?
Heinrich von Kleist
|
Wie froh macht mich die stille Einsamkeit meines Zimmers gegen das laute Gewühl jener Gesellschaft, der ich soeben entfloh!
Heinrich von Kleist
|
Wer kann die Wendungen des Schicksals erraten? Gibt es eine Nacht, die ewig dauert?
Heinrich von Kleist
|
Wer die Welt in seinem Inneren kennen lernen will, der darf nur flüchtig die Dinge außer ihm mustern.
Heinrich von Kleist
|
Wer das Schmutz'ge anfasst, den besudelt's.
Heinrich von Kleist
|
|
|
|
|