Zitat des Tages & Spruch der Woche
In der Datenbank befinden sich zur Zeit schon über 5.900 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jeden Tag (bzw. jede Woche) wählt das Script aus dem Bestand automatisch ein neues Zitat des Tages bzw. Spruch der Woche aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch bzw. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Besser ein Goldstück sicher als tausend ungewisse. Arabisches Sprichwort
bei
Zitate des Tages
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Die Unerschütterlichkeit des Weisen ist nichts als die Kunst, Erschütterungen nicht zu zeigen. La Rochefoucauld
auf
Zitate Gratis
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Suchwort/ Suchbegriff: geben -
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Hier sehen Sie Zitate, Weisheiten bzw. Sprüche bekannter Personen welche enthalten: geben (alles wurde/n durchsucht) |
Es wurden 93 zutreffende Ergebnisse in der zitate-gratis.de Datenbank gefunden.
Die Wissenschaften habe ich ganz aufgegeben. Ich kann dir nicht beschreiben, wie ekelhaft mir ein wissender Mensch ist, wenn ich ihn mit einem Handelnden vergleiche.
Heinrich von Kleist 
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Zugegeben, dass alle Gewalt von Gott stammt. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm, ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
Jean-Jacques Rousseau 
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Wofern nicht eine schöne Frau ein Engel ist, ist ihr Mann der unglücklichste Mensch, und wenn sie auch ein Engel wäre, wie wird sie verhindern, dass sie unaufhörlich von Feinden umgeben ist?
Jean-Jacques Rousseau 
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Willst du dich in Abhängigkeit von Menschen begeben, die du verachtest?
Jean-Jacques Rousseau 
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Wie viele Dinge gibt es, die man bloß empfindet und für die sich unmöglich ein Grund angeben lässt!
Jean-Jacques Rousseau 
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Vergebens trachtet man nach der Freiheit unter dem Schutz der Gesetze! Gesetze! Wo gibt es sie, und wo werden sie befolgt?
Jean-Jacques Rousseau 
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Kann es da jemals Glück geben, wo nichts als Schande und Reue herrscht?
Jean-Jacques Rousseau 
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Es ist nur eine Religion, aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
Immanuel Kant 
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Der übelste Stil entsteht, wenn man etwas nachahmt und gleichzeitig kundgeben will, dass man sich diesem Nachgeahmten überlegen fühle.
Hugo von Hofmannsthal 
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