Zitate von Autor/Quelle: Rainer Maria Rilke
In der Datenbank befinden sich zur Zeit schon über 5.900 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jeden Tag (bzw. jede Woche) wählt das Script aus dem Bestand automatisch ein neues Zitat des Tages bzw. Spruch der Woche aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
Möglich ist die Anzeige auf Ihrer Webseite per JavaScript, PHP Sourcecode oder auch als transparentes .gif Bild! Infos und Quelltexte zum Einbau finden Sie hier >>> Zitate einbauen - Quellcodes
Erhalten Sie Zitate & Sprüche die sich täglich bzw. jede Woche ändern!
Wenn Sie ein Zitat bzw. einen Spruch von Zitate-Gratis.de auf Ihrer Webseite, oder anderweitig nutzen, können Sie davon ausgehen, dass wir vom Autor eine Freigabe haben oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren verstorben ist und keine Freigabe nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch bzw. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen. Stendhal
bei
Zitate des Tages
|
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit. Mark Twain
auf
Zitate Gratis
|
|
Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich Zitate, Sprüche und Aphorismen auf Ihrer Webseite einblenden! Vollautomatisch als Bild, .php Code oder Java Script.
|
Suchfunktion derzeit inaktiv -
- Es werden max. 9 Zitate angezeigt.
|
Die Zitate, Aphorismen oder Lebensweisheiten welche angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Rainer Maria Rilke |
Es wurden 46 zutreffende Ergebnisse in der zitate-gratis.de Datenbank gefunden.
Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Misstrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.
|
Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, dass, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht.
|
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an - klage dich an, dass du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
|
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
|
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles
|
Die Eltern sollen uns nie das Leben lehren wollen;denn sie lehren uns ihr Leben.
|
Jeden Blumenkranz der Auen laß der Seele dazu dienen, neugekräftigt aufzuschauen
|
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen. Lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen,mitten in uns
|
Jeder Tag soll und muss einen Sinn hJeder Tag soll und muss einen Sinn haben, und erhalten soll er ihn nicht vom Zufall, sondern von mir.aben, und erhalten soll er ihn
|
|
|
|
|